Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,116141
LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01 (https://dejure.org/2009,116141)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15.10.2009 - L 6 U 271/01 (https://dejure.org/2009,116141)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 15. Oktober 2009 - L 6 U 271/01 (https://dejure.org/2009,116141)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,116141) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    Nicht ausreichend ist die bloße Möglichkeit eines Zusammenhangs (BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R -, - B 2 U 1/05 R - und - B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwN).

    Ebenso wenig reicht für die Annahme des Kausalzusammenhangs das bloße zeitnahe Auftreten von Gesundheitsstörungen nach einem Unfall auch dann aus, wenn andere - konkurrierende - Ursachen als Erklärung für die Entstehung der Gesundheitsstörungen nicht erkennbar sind (BSG Urteil vom 9. Mai 2006, - B 2 U 1/05 R -).

    Gesichtspunkte für die Beurteilung des Kausalzusammenhangs sind dabei ua Art und Ausmaß der unfallbedingten Einwirkung, der zeitliche Ablauf des Geschehens, das Verhalten des Versicherten nach dem Unfall, die Befunde und Diagnosen der erstbehandelnden Ärzte sowie die gesamte Krankengeschichte (BSG Urteil vom 9. Mai 2006, - B 2 U 1/05 R -).

  • BSG, 05.02.2008 - B 2 U 8/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Gutachten - Beweis - Beweisverwertungsverbot -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    An der Verwertung der Stellungnahmen des Dr Dr D. vom 17. Januar 2008 und 24. April 2000 ist der Senat auch vor dem Hintergrund der BSG-Rechtsprechung zu § 200 Abs. 2 SGB VII (Urteil vom 5. Februar 2008, B 2 U 8/07 R) nicht gehindert.
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 26/04 R

    Anerkennung psychischer Gesundheitsstörungen als Unfallfolge

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    Nicht ausreichend ist die bloße Möglichkeit eines Zusammenhangs (BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R -, - B 2 U 1/05 R - und - B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwN).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 40/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Kausalität - ursächlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    Nicht ausreichend ist die bloße Möglichkeit eines Zusammenhangs (BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R -, - B 2 U 1/05 R - und - B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwN).
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R

    Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    Nicht ausreichend ist die bloße Möglichkeit eines Zusammenhangs (BSG Urteile vom 9. Mai 2006, - B 2 U 26/04 R -, - B 2 U 1/05 R - und - B 2 U 40/05 R - vom 27. Juni 2000, - B 2 U 29/99 R - mwN).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    Beim vernünftigen Abwägen aller Umstände müssen die auf eine unfallbedingte Verursachung hinweisenden Faktoren so stark überwiegen, dass hierauf die Entscheidung gestützt werden kann (BSG Urteil vom 2. Februar 1978, - 8 RU 66/77 - in BSGE 45, 285 ff; vgl Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 7. Aufl 2003, S 119 mwN).
  • BSG, 22.09.1977 - 10 RV 15/77

    Gewährung von Berufsschadensausgleich im Zugunstenwege - Verbot einer Abänderung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    Danach muss eine gesundheitliche Schädigung in so hohem Maße wahrscheinlich sein, dass alle Umstände des Falles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung zu begründen (BSG Urteil vom 22. September 1977, - 10 RV 15/77 - in BSGE 45, 1 ff).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 269/01
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhaltes wird auf die Verwaltungsakten der Beklagten und die Gerichtsakten dieses wie auch der Parallelverfahren S 7 U 329/98 (BK Nr. 2301), L 6 U 269/01 (Arbeitsunfall vom 21. Januar 1994, Radiusfraktur) sowie L 6 U 270/01 (Arbeitsunfall vom 18. Dezember 1998, Distorsion des linken Kniegelenkes) Bezug genommen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung und Beratung gewesen sind.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 270/01
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 271/01
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhaltes wird auf die Verwaltungsakten der Beklagten und die Gerichtsakten dieses wie auch der Parallelverfahren S 7 U 329/98 (BK Nr. 2301), L 6 U 269/01 (Arbeitsunfall vom 21. Januar 1994, Radiusfraktur) sowie L 6 U 270/01 (Arbeitsunfall vom 18. Dezember 1998, Distorsion des linken Kniegelenkes) Bezug genommen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung und Beratung gewesen sind.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 269/01
    Dem ist die Beklagte mit einem beratungsärztlichen "nervenärztlichen Gutachten nach Aktenlage" vom 20. Oktober 2004 des Dr K. entgegengetreten, der über den Kläger für den Senat in dem Rechtsstreit L 6 U 271/01 das nervenärztliche Gutachten vom 14. Dezember 2003 erstattet hatte.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhaltes wird auf die Verwaltungsakten der Beklagten und die Gerichtsakten dieses wie auch der Parallelverfahren S 7 U 329/98 (BK 2301), L 6 U 270/01 (Arbeitsunfall vom 18. Dezember 1998, Distorsion des linken Kniegelenkes) sowie L 6 U 271/01 (Arbeitsunfall vom 21. Juli 1994, Knalltrauma) Bezug genommen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung und Beratung gewesen sind.

    Hinzu kommt, dass Dr K. bereits in dem Parallelrechtsstreit - L 6 U 271/01 -, der ebenfalls am heutigen Tage entschieden worden ist, zum psychischen Gesundheitszustand des Klägers wegen der Folgen des Arbeitsunfalls vom 21. Juli 1994 ein Gutachten nach ambulanter Untersuchung von Amts wegen nach § 106 SGG erstattet hat.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.10.2009 - L 6 U 270/01
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhaltes wird auf die Verwaltungsakten der Beklagten und die Gerichtsakte dieses wie auch der Parallelverfahren L 6 U 271/01 (Folgen des Arbeitsunfalls vom 21. Juli 1994, Knalltrauma) und L 6 U 269/01 (Folgen des Arbeitsunfalls vom 28. Januar 1994, Radiusfraktur des linken Armes) sowie S 7 U 329/98 (Berufskrankheit 2301, Lärmschwerhörigkeit) Bezug genommen, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung und Beratung gewesen sind.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht